MSC Bänkle e.V.
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MSC Bänkle e.V.
Lindenstr. 67-69
75175 Pforzheim

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Mail Rudolf Mihokovic

 

Mecklenburger Seenplatte
Fahrzeit : 6:20 Std.
Strecke : 245 km
Neubrandenburg - Penzlin - Waren - Warenshof - Jabel/Jabelscher See - Nossentin/Fleesensee - Malchow - Plauer See - Plau am See - Stuer - Leizen - Röbel - Vipperow - Starsow - Diemitz - Canow - Rheinsberg - Canow - Wustrow - Wesenberg - Neustrelitz - Neubrandenburg
Rheinsberg
Gehen Sie durch die Stadt, die Tucholsky 1912 in seinem Buch ,Rheinsberg' ein 'Bilderbuch für Verliebte' genannt hat. Über das Kopfsteinpflaster der Straße der Jugend erreichen Sie den ersten der drei Plätze dieser Stadt. Er liegt rechteckig vor der Kirche, die in Teilen romanisch ist, während der Turm 1740 entstand. Nach einem Brand wurde in demselben Jahr ein großer Teil der Stadt wiederaufgebaut. So können Sie heute noch einige dieser über 200 Jahre alten Häuser besichtigen. Nur ein paar Schritte sind es von dort bis zur ,Triangel', dem wegen seiner Form so genannten Platz. Theodor Fontane hat beschrieben, wie er dort im ,Ratskeller' mit Blick auf das Schloß frühstückte. Den ,Ratskeller' gibt es auch heute wieder - allerdings in anderer Form. Als Erinnerung an vergangene Zeiten steht in der Mitte der ,Triangel' ein Obelisk - ein Postmeilenstein aus dem 18. Jahrhundert. Spazieren Sie zu guter Letzt über den viereckigen ehemaligen Marktplatz: Sie werden auch dort an Fontane erinnert. Waren Die Stadt an der Müritz gilt schon lange als Luftkurort und beherbergt alljährlich zehnmal so viele Gäste wie Einheimische. Deshalb sind hier die Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten für Mecklenburger Verhältnisse ungewöhnlich vielfältig. Als Sommergast erleben Sie in Waren Kurkonzerte und Theatergastspiele unter freiem Himmel. Im Müritz-Museum finden Sie neben heimatkundlichen Sammlungen auch praktische Anregungen zu Natur- und Umweltschutz. Zum Museum gehören übrigens auch das Aquarium und der Tierpark am Herrensee. Doch die meisten Besucher zieht es zu den Gewässern um die Stadt. Die Badeanstalten ,Seebad' und ,Volksbad' sind besonders für den hellen feinen Sand bekannt. Hier können Sie auch Ihr Surfbrett zu Wasser lassen oder Ruderboote mieten. Kanu- und Paddelboote finden Sie am Tiefwarensee. An der Steinmole legen Motorschiffe ab, die zu Müritz-Rundfahrten einladen - mit Kaffee und Kuchen am Nachmittag und mit Musik und Tanz am Abend.
Uckermark
Fahrzeit : 5:00 Std.
Strecke : 165 km
Eberswalde - Finowfurt - Eichhorst - Joachimsthal - Julianenhof - Dargersdorf - Templin - Röddelinsee - Templiner See - Petznicksee - Karolinensee - Hassleben - Gerswalde - Sabinensee - Temmen - Stegelitz - Suckow/Oberuckersee - Wilmersdorf - Greiffenberg - Angermünde – Eberswalde
Drei Hansestädte und Rügen
Fahrzeit : 8:00 Std.
Strecke : 370 km
Wismar - Groß Strömkendorf- Klein Strömkendorf - Kühlungsborn - Heiligendamm - Bad Doberan - Nienhagen - Warnemünde – Graal-Müritz - Ribnitz-Damgarten - Dierhagen - Ahrenshoop - Prerow - Zingst am Darß - Barth - Stralsund -Rügen - Stralsund – Rostock - Wismar
Neubukow
Schätze und Apfelkuchen
Um zu den Attraktionen dieses Städtchens zu gelangen, müssen Sie schon ein paar Schritte gehen: In der Nähe des rechteckigen Marktplatzes finden Sie neben einem sehenswerten Rathaus die alte Stadtkirche. Hier wurde 1822 als Sohn des damaligen Ortspfarrers der berühmte Forscher und Entdecker von Troja, Heinrich Schliemann, geboren. Am heutigen Pfarrhaus erinnert eine schlichte Gedenktafel an den großen Sohn der Stadt. Wenn Sie mehr über Schliemann erfahren wollen, sollten Sie die kleine Gedenkstätte in der Mühlenstraße aufsuchen. Es lohnt sich, denn hier sind Originalfundstücke aus seinen Grabungen zu sehen. Etwas außerhalb Neubuckows liegt das Wahrzeichen der Stadt: Die als ,Galerie-Holländer' 1910 erbaute Windmühle, in der noch immer die einzige Müllerin Nordostdeutschlands Korn zu Mehl mahlt. Im achteckigen Backsteinsockel wird Ihnen inzwischen auch Kaffee serviert und als ,Spezialität des Hauses' Apfelkuchen - natürlich von der Müllerin selbst gebacken.
Klockenhagen
Bei Klockenhagen finden Sie ein 'neues' Dorf aus alten mecklenburgischen Bauernhäusern. Dieses Freilichtmuseum 'wuchs' um ein Klockenhagener Gehöft aus dem 17. Jahrhundert. Auf Ihrem Dorf-Rundgang erhalten Sie einen guten Überblick über frühere Haus- und Gehöftformen des Mecklenburger Landes, lernen aber auch die Lebensweise der Bauern in feudalistischer Zeit kennen. Sehenswert sind in diesem ,Museum zum Anfassen' u.a. die Bockwindmühle, das Spritzen- und das Backhaus. Vielleicht treffen Sie am alten Ziehbrunnen auf die museumseigene Schafherde, bevor Sie einen Blick in die einzelnen Häuser werfen. Schauen Sie sich dort die einfachen Einrichtungsgegenstände und Arbeitsgeräte an. Beachten Sie in den kleinen Katen der Tagelöhner die Lebensschilderungen der ehemaligen Bewohner. Hier herrschte fast immer Not - lebten doch bis zu sieben Personen in einem Raum. Und in der Weberwohnung aus dem 19. Jh. ging es sicher nicht viel wohlhabender zu.
Ostseebad Wustrow
Das Ostseebad Wustrow ist die älteste Fischersiedlung auf der früheren Insel Fischland. Wenn Sie sich von Süden dem Ort nähern, erkennen Sie bereits von weitem die auf einem slawischen Burgwall stehende rote Backsteinkirche. Der spitze Turm, von dem Sie übrigens auch einen wunderschönen Ausblick auf Fischland, Meer und Bodden haben, galt in der Vergangenheit als wichtiges Seezeichen für die Schiffer. Ebenso unübersehbar steht auf der anderen Straßenseite ein großes helles Gebäude, in dem früher alle DDR-Seefahrer ausgebildet wurden. Vor dieser Steile war der Bodden einst mit dem Meer durch den Wasserarm Permin verbunden. Erst in der Hansezeit versenkten Rostocker und Stralsunder Seefahrer hier alte Schiffe, so daß die Durchfahrt verlandete und dem Konkurrenzort Ribnitz damit die schnelle Verbindung zum offenen Meer fehlte. Im kleinen Heimatmuseum erfahren Sie viele Details über das Seefahrerleben in Wustrow und über die Blütezeit der Segelschiffahrt.Drei Hansestädte und Rügen
Fahrzeit : 8:00 Std.
Strecke : 370 km
Wismar - Groß Strömkendorf- Klein Strömkendorf - Kühlungsborn - Heiligendamm - Bad Doberan - Nienhagen - Warnemünde – Graal-Müritz - Ribnitz-Damgarten - Dierhagen - Ahrenshoop - Prerow - Zingst am Darß - Barth - Stralsund -Rügen - Stralsund – Rostock - Wismar
Neubukow
Schätze und Apfelkuchen
Um zu den Attraktionen dieses Städtchens zu gelangen, müssen Sie schon ein paar Schritte gehen: In der Nähe des rechteckigen Marktplatzes finden Sie neben einem sehenswerten Rathaus die alte Stadtkirche. Hier wurde 1822 als Sohn des damaligen Ortspfarrers der berühmte Forscher und Entdecker von Troja, Heinrich Schliemann, geboren. Am heutigen Pfarrhaus erinnert eine schlichte Gedenktafel an den großen Sohn der Stadt. Wenn Sie mehr über Schliemann erfahren wollen, sollten Sie die kleine Gedenkstätte in der Mühlenstraße aufsuchen. Es lohnt sich, denn hier sind Originalfundstücke aus seinen Grabungen zu sehen. Etwas außerhalb Neubuckows liegt das Wahrzeichen der Stadt: Die als ,Galerie-Holländer' 1910 erbaute Windmühle, in der noch immer die einzige Müllerin Nordostdeutschlands Korn zu Mehl mahlt. Im achteckigen Backsteinsockel wird Ihnen inzwischen auch Kaffee serviert und als ,Spezialität des Hauses' Apfelkuchen - natürlich von der Müllerin selbst gebacken.
Klockenhagen
Bei Klockenhagen finden Sie ein 'neues' Dorf aus alten mecklenburgischen Bauernhäusern. Dieses Freilichtmuseum 'wuchs' um ein Klockenhagener Gehöft aus dem 17. Jahrhundert. Auf Ihrem Dorf-Rundgang erhalten Sie einen guten Überblick über frühere Haus- und Gehöftformen des Mecklenburger Landes, lernen aber auch die Lebensweise der Bauern in feudalistischer Zeit kennen. Sehenswert sind in diesem ,Museum zum Anfassen' u.a. die Bockwindmühle, das Spritzen- und das Backhaus. Vielleicht treffen Sie am alten Ziehbrunnen auf die museumseigene Schafherde, bevor Sie einen Blick in die einzelnen Häuser werfen. Schauen Sie sich dort die einfachen Einrichtungsgegenstände und Arbeitsgeräte an. Beachten Sie in den kleinen Katen der Tagelöhner die Lebensschilderungen der ehemaligen Bewohner. Hier herrschte fast immer Not - lebten doch bis zu sieben Personen in einem Raum. Und in der Weberwohnung aus dem 19. Jh. ging es sicher nicht viel wohlhabender zu.
Ostseebad Wustrow
Das Ostseebad Wustrow ist die älteste Fischersiedlung auf der früheren Insel Fischland. Wenn Sie sich von Süden dem Ort nähern, erkennen Sie bereits von weitem die auf einem slawischen Burgwall stehende rote Backsteinkirche. Der spitze Turm, von dem Sie übrigens auch einen wunderschönen Ausblick auf Fischland, Meer und Bodden haben, galt in der Vergangenheit als wichtiges Seezeichen für die Schiffer. Ebenso unübersehbar steht auf der anderen Straßenseite ein großes helles Gebäude, in dem früher alle DDR-Seefahrer ausgebildet wurden. Vor dieser Steile war der Bodden einst mit dem Meer durch den Wasserarm Permin verbunden. Erst in der Hansezeit versenkten Rostocker und Stralsunder Seefahrer hier alte Schiffe, so daß die Durchfahrt verlandete und dem Konkurrenzort Ribnitz damit die schnelle Verbindung zum offenen Meer fehlte. Im kleinen Heimatmuseum erfahren Sie viele Details über das Seefahrerleben in Wustrow und über die Blütezeit der Segelschiffahrt.