MSC Bänkle e.V.
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MSC Bänkle e.V.
Lindenstr. 67-69
75175 Pforzheim

Donnerstag's  ab 20°° Uhr

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Baden-Württemberg
Tolle Kurven in luftiger Höhe eine Strecke durch den Schwarzwald
Tages-Tour mit 229 Kilometer:
Viele Möglichkeiten, um an idyllischen Plätzen einen Zwischenstopp einzulegen
Streckenverlauf
Wir starten von Pforzheim in Richtung Neuenburg und erreichen kurz danach den Dobel Dann geht es in Richtung Bad Herrenalb weiter nach Loffenau. Hier können wir der Teufelsmühle einen Besuch abstatten, ehe wir nach Gernsbach, Baden-Baden / Geroldsau und Bühl zur Schwarzenbachtalsperre weiterfahren Auch hier planen wir einen kurzen Stopp ein. Nach einer Rast geht es weiter über Forbach Bühl und Baiersbronn zu einem Abstecher zu den Allerheiligen-Wasserfällen und zur Klosterruine. Danach folgen wir uns der Beschilde­rung in Richtung Oppenau Zuflucht und Freudenstadt. Um eine Pause einzulegen können wir noch bis zur Erzgrube in Seewald weiterbrausen Danach fahren wir über Altensteig nach Neubulach. Hier wartet das Besucherbergwerk darauf, besichtigt zu werden. Nach diesem Stopp geht es weiter nach Calw und schließlich nach Bad Liebenzell, wo der letzte Stopp eingeplant ist Der Kurpark lohnt für einen Spaziergang. Danach geht es entspannt nach Pforzheim zurück.
Sehenswürdigkeiten: Besucherbergwerk Neuenburg Teufelsmühle bei Loffenau, Schwarzenbachtalsperre,
Allerheiligen-Wasserfälle und Klosterruine, Erzgrube, Bergwerk Neubulach
Kurpark Bad Liebenzell.
Einkehrmäglichkeiten: Plotzsägemühle und Teufelsmühle zwischen Bad Herrenalb und Loffenau (gute deftige
Hausmannskost und Schwarzwälder Vesper), Schwarzenbachtalsperre und
Altensteig am Marktplatz.
Verlauf der Strecke: Abwechslungsreich über Berge und beschauliche Täler, mit schöner Schwarzwälder
Baukunst. Für uns eine der schönsten Motorrad Touren im nördlichen Schwarzwald mit
vielen Möglichkeiten für Pausen an idyllischen Plätzen.
Nordschwarzwald
Fahrzeit : 4:00 Std.
Strecke : 120 km
Baden-Baden - Gernsbach - Loffenau - Bad Herrenalb - Rotensol - Neusatz - Schwanner Warte - Neuenbürg - Calmbach - Bad Wildbad - Enzklösterle - Poppeltal/Sommerrodelbahn - Enzklösterle - Sprollenhaus - Baden-Baden
Schwarzwald-Hochstraße
Fahrzeit : 3:30 Std.
Strecke : 140 km
Südschwarzwald
Fahrzeit : 4:00 Std.
Strecke : 150 km
Freiburg - Schauinland - Todtnau - Utzenfeld - Aitern - Belchen - Utzenfeld - Todtnau - Feldberg - Titisee - Hinterzarten - B 500 bis Turner - St. Märgen - St. Peter - Glottertal - Denzlingen – Freiburg
Todtnauer Wasserfall Wasser in seinem Element - das zeigt der Todtnauer Wasserfall. Ein grandioses Naturereignis. Aus fast 100 Meter Höhe stürzen die schäumenden Wassermassen in die Tiefe. Eine der kleinen Holzbrücken dient den Fotografen gern als Stativ. Übrigens: Von unten gesehen läßt sich einfach nicht feststellen, woher das viele Wasser kommt. Die Entdecker haben daraus den (Trug-)Schluß gezogen, da müsse ein Loch im Hang sein und mit der Namengebung ,Hangloch-Wasserfall' den Fall abgeschlossen. Sie klären ihn jedoch schnell auf, wenn Sie hinter den Berg gucken. Der serpentinenreiche Fußweg führt Sie dann weiter nach Todtnauberg bis 1021 Meter hoch gelegen. Und da Sie schon mal unterwegs sind: Auf der anderen Seite von Todtnau bringt Sie ein Sessellift hinauf zum 1158 Meter hohen Hasenhorn. Auch hier bleibt Ihnen nichts verborgen. Schon gar nicht die beiden Schwarzwald-Riesen Belchen und Feldberg.
St.Peter
Den Ort St. Peter dürfte es eigentlich gar nicht geben: Nach einer Verfügung aus dem Jahre 1095 war es weltlichen Personen untersagt, sich in der Nähe des Klosters St. Peter niederzulassen. Nur gut, daß sich die Zeiten inzwischen geändert haben. Denn der Ort rund um die Abtei St. Peter ist berühmt für seine Schwarzwälder Gastlichkeit, sein traditionsverbundenes Brauchtum und seine Trachten. Der das Ortsbild prägende Klosterkomplex, der heute das Priesterseminar der Erzdiözese Freiburg beherbergt, entstand 1724 bis 1727 nach Vorlagen des Barockbaumeisters Peter Thumb. Besonders prachtvoll sind die Kirche und die kostbar ausgestattete Bibliothek, deren Bände Jahrhunderte umfassen. Aber auch der Abteibau im Rokokostil und der Fürstensaal verdienen Beachtung. Sicherlich schauen Sie einmal sonntags vorbei: um 11.30 Uhr beginnt eine Führung, und im Juli und August finden jeweils um 17 Uhr Orgelkonzerte statt, mit denen Sie den Tag ausklingen lassen können.
Baden-Baden - B 500 nach Süden über Hornisgrinde - Mummelsee - Ottenhöfen - Kappelrodeck - Oberkirch - Oppenau - Bad Peterstal - Alexanderschanze - B 500 nach Norden – Baden-Baden
Südschwarzwald
Fahrzeit : 4:00 Std.
Strecke : 150 km
Freiburg - Schauinland - Todtnau - Utzenfeld - Aitern - Belchen - Utzenfeld - Todtnau - Feldberg - Titisee - Hinterzarten - B 500 bis Turner - St. Märgen - St. Peter - Glottertal - Denzlingen – Freiburg
Todtnauer Wasserfall
Wasser in seinem Element - das zeigt der Todtnauer Wasserfall. Ein grandioses Naturereignis. Aus fast 100 Meter Höhe stürzen die schäumenden Wassermassen in die Tiefe. Eine der kleinen Holzbrücken dient den Fotografen gern als Stativ. Übrigens: Von unten gesehen läßt sich einfach nicht feststellen, woher das viele Wasser kommt. Die Entdecker haben daraus den (Trug-)Schluß gezogen, da müsse ein Loch im Hang sein und mit der Namengebung ,Hangloch-Wasserfall' den Fall abgeschlossen. Sie klären ihn jedoch schnell auf, wenn Sie hinter den Berg gucken. Der serpentinenreiche Fußweg führt Sie dann weiter nach Todtnauberg bis 1021 Meter hoch gelegen. Und da Sie schon mal unterwegs sind: Auf der anderen Seite von Todtnau bringt Sie ein Sessellift hinauf zum 1158 Meter hohen Hasenhorn. Auch hier bleibt Ihnen nichts verborgen. Schon gar nicht die beiden Schwarzwald-Riesen Belchen und Feldberg.
St.Peter
Den Ort St. Peter dürfte es eigentlich gar nicht geben: Nach einer Verfügung aus dem Jahre 1095 war es weltlichen Personen untersagt, sich in der Nähe des Klosters St. Peter niederzulassen. Nur gut, daß sich die Zeiten inzwischen geändert haben. Denn der Ort rund um die Abtei St. Peter ist berühmt für seine Schwarzwälder Gastlichkeit, sein traditionsverbundenes Brauchtum und seine Trachten. Der das Ortsbild prägende Klosterkomplex, der heute das Priesterseminar der Erzdiözese Freiburg beherbergt, entstand 1724 bis 1727 nach Vorlagen des Barockbaumeisters Peter Thumb. Besonders prachtvoll sind die Kirche und die kostbar ausgestattete Bibliothek, deren Bände Jahrhunderte umfassen. Aber auch der Abteibau im Rokokostil und der Fürstensaal verdienen Beachtung. Sicherlich schauen Sie einmal sonntags vorbei: um 11.30 Uhr beginnt eine Führung, und im Juli und August finden jeweils um 17 Uhr Orgelkonzerte statt, mit denen Sie den Tag ausklingen lassen können.
Bodensee:
Halbinseln Höri und Bodanrück
Fahrzeit : 3 Std.
Strecke : 125 km
Singen - Radolfzell - Moos - Bankholzen - Schienen - Öhningen - Stein am Rhein/Schweiz - Öhningen - Wangen - Hemmenhofen - Gaienhofen - Weiler - Iznang - Moos - Radolfzell - Markelfingen - Kaltbrunn - Allensbach - Wollmatingen - Blumeninsel Mainau - Litzelstetten - Dingelsdorf - Wallhausen - Dettingen - Langenrain - Liggeringen - Bodman - Singen
Insel Mainau :
Die Schönheit der Blumeninsel Mainau entfaltet sich Ihnen am besten auf einem Inselrundgang: Vom'Eingang Lauen' spazieren Sie am Südufer entlang, an Tiergehegen und an einem kleinen Teich vorbei. Parallel dazu verläuft die Straße der Wild- und Strauchrosen. An der Nordseite der Insel finden Sie einen kleinen Hafen und die Schiffsanlegestelle. Südlich wartet das Restaurant Comtureykeller mit einer Sehenswürdigkeit auf: Im'Torkelturm' befindet sich ein 300 Jahre altes Weinfaß, das 25 000 Liter faßt. Von hier steigen Sie zur aussichtsreichen Schloßterrasse und zu dem im italienischen Stil angelegten Rosen- und Tropengarten hinauf. Beachten Sie das dreiflügelige Schloß, Wohnsitz des Grafen Lennart Bernadotte. In westlicher Richtung erkennen Sie einen alten Wehrturm - einer von ehemals 16 Türmen. Über Arboretum und Panoramaweg erreichen Sie dann den höchsten Punkt der Insel. Genießen Sie dort den schönen Blick - weit über den Bodensee bis hin zu den Schweizer Bergen.
Übernachtungsempfehlung:
Landgasthof Zum Sternen
Schienerbergstr. 23
D 78345 Bankholzen-Moos
Telefax: (0049) 07732-58910
Homepage: http://www.zum-sternen.de
Unterkunft Zimmer: 14
Besonderheit: Familienbetrieb, Restaurant, Biergarten
Fürs Bike: Besitzer fährt selbst, Trockenraum und Unterstellplätze vorhanden
Nordufer mit Hinterland
Fahrzeit : 4:30 Std.
Strecke : 170 km
Lindau - B 12 bis Weißensberg - Oberreitnau - Rengersweiler -Abstecher zum Degersee-Hiltensweiler - Oberlangnau - Elmenau - Tannau - Holzhäuser - Tettnang - Meckenbeuren - Oberteuringen-Markdorf- Bermatingen- Salem - Owingen - Billafmgen - beim Dorfbrunnen links nach Nesselwangen -Haldenhof- Bonndorf- Ludwigshafen - Über" n - Klosterkirche Birnau – Meersburg vorbei an Friedrichshafen -Wasserburg - Lindau
Friedrichshafen
Das Wahrzeichen der Stadt, die Schloßkirche aus Rorschacher Sandstein von 1695, das noch ältere Schloß, die Uferpromenade, eine der längsten und schönsten am Bodensee, das Oberschwäbisch. Schulmuseum in der Villa ,Riß', Friedrichstraße 14, und auch die Räume des Bodensee-Museums im Rathaus mit Kunstwerken der Region vom 14. bis zum 20. Jh. - sie alle können einer typischen Friedrichshafener Spezialität nicht den Rang ablaufen: dem Zeppelin-Museum. Hier wurde, unter großen Mühen, eine Ära der Luftfahrt rekonstruiert, die nichts an Glanz und Romantik verloren hat. Von Friedrichshafen aus startete am 2. Juli 1900 das erste Luftschiff LZ 1. Hier entstanden viele Nachfolger, die die ganze Welt bereisten, als Passagier- und Frachtschiffe, als Forschungs-Zeppeline und als Kriegsgerät. Modelle, Zeichnungen und Originalteile zeigen die großartige Technik und ihre Funktion. Und sie erinnern an einen Mann, dessen Ideen noch immer aktuell sind: Graf Zeppelin.